Ahmeti, M. (2014). Impacts of transportation and logistics on economic development of select Balkan (transition ) states [Dissertation, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2014.25225
Transport; Logistics; Economic Development; Balkan countries
en
Abstract:
Christian Lous Lange sagte einst, dass "Die moderne Technik hat Staatsgrenzen, sowohl wirtschaftlich als auch geistig, abgebaut. Die Zunahme der Bedeutung des Transports hat einen eigenen Weltmarkt und eine Möglichkeit der Arbeitsteilung entwickelt, entwickelte und unentwickelte Staaten umfassend". Eine überblicksmäßige Durchsicht der ersten und aktuellen politischen Rahmenbedingungen von Transformationsländern zeigt an, dass schlechte Voraussetzungen im Transport- bzw. Verkehrsnetzwerk der betroffenen Staaten einige der größten Herausforderungen für die nationale Wettbewerbsfähigkeit, die nachhaltigen Nachhaltigkeitsinitiativen und die Aufwertung auf breiter Basis. Diese Forschungsarbeit untersucht den Einfluss und die Bedeutung von Transport und Logistik auf die wirtschaftliche Entwicklung von ausgewählten Balkanstaaten. Zusätzlich werden wichtige Einflussfaktoren in der effizienten Leistung von Transport-und-Logistik-Management dargestellt. Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur korrelieren mit wirtschaftlichem Wachstum. Deshalb ist es ratsam, diesem Sektor ausreichende Mittel zuzuordnen. In Industriestaaten haben zusätzliche Verkehrsinvestitionen wenig Einfluss auf die gesamte Zugänglichkeit gezeigt. Oft resultierten daraus Änderungen in Geschäftsmuster und -trends, nicht aber Wirtschaftswachstum. Doch fehlende Managementinformationen über die Auswirkungen des hohen Wirtschaftswachstums und den gleichen Zugang zu Energiebedarf führt zu einem schweren Nachholbedarf in der Energieerzeugungsinfrastruktur. Der Fokus lag auf den Aufbau eines nachhaltigen Wettbewerbsvorsprungs durch die Logistik als Mittel der Differenzierung vom Wettbewerb. Basierend auf Fallstudien wurde für diese Forschungsarbeit ein vergleichender Ansatz gewählt. Es wurde ANOVA und die Technik der statistischen Regression gewählt, um Zusammenhänge zwischen untersuchten Variablen aufzufinden. Die Schlüsselvariablen, die in Relation zum Transport gesetzt wurden, sind Energie, Umwelt und der Endverbrauch von Haushalten. Diese Variablen hängen unmittelbar mit dem Einfluss von Transport auf die Wirtschaftsentwicklung in Balkanstaaten zusammen. Diese Studie ermittelt den Einfluss der Verkehrsinfrastruktur auf die Wirtschaftsentwicklung in ausgewählten Transformationsländern (Albanien, Bulgarien, Serbien, Kroatien, Kosovo, Mazedonien und Montenegro). Für die Studie wurde der Endverbrauch aller Haushalte in diesen Ländern von 2004 bis 2013 herangezogen. Vergleichend dazu wurden die Daten der entsprechenden Jahre von "C-Values", "ENE" und "ENV" aufgenommen. Die Analyse der relevanten Daten wurde mit der Software SPSS (Version 21) durchgeführt. Es werden Daten aus dem Zeitraum von 10 Jahren und die evaluierten Einflussfaktoren, durch Anwendung von C-Values, ENE und ENV, mit einem "linearen Trend" von 2014 bis 2030 projiziert. Signifikant hohe Korrelationen zwischen diesen Variablen unterlegen, dass der Ausbau der Verkehrsinfrastruktur die Wirtschaftsentwicklung von Transformationsländern begünstigt. All die Aspekte, die die Ergebnisse validieren, sollen den Einfluss des Transports auf die Wirtschaftsentwicklung dieser Nationen beleuchten. Die Ergebnisse dieser Forschungsarbeit können als Grundlage bei der Aufsetzung von nationalen langfristigen Strategien verwendet werden. Sie können aber auch als Informationsgrundlagen für Entscheidungsträger hinsichtlich des starken Zusammenhangs zwischen Wirtschaftswachstum und dem Entwicklungsstand der Verkehrsinfrastruktur dienen.
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Christian Lous Lange once stated that, "Modern techniques have torn down state frontiers, both economic and intellectual. The growth of means of transport has created a world market and an opportunity for division of labour embracing all the developed and most of the undeveloped states". A cursory perusal of the first and latest policy frameworks of transition countries reveals poor frameworks in transport network as one of the key challenges to national economic competitiveness, sustainable development initiatives, and broad-based uplifting. This research work explores the impact of transport and logistics in the economic development of the selected Balkan countries while illustrating the factors involved in the efficient performance of transportation and logistics management. Transport infrastructure investment relates to economic growth. Therefore, it is advisable to allocate sufficient funds to the sector. In developed countries, additional transportation investment has had little impact on the overall accessibility and often results in the change of business patterns and mode trends but not economic growth. However, lack of management information on the impact of high economic growth and equal access to energy demand results in - severe backlog in electricity-generating infrastructure. Similar challenges face the freight logistics because of lack of management information. Focus has been on building - sustainable competitive advantage through logistics as - means of differentiation from competition. Based on the case studies, we used a comparative approach that employed ANOVA and Regression statistical analysis techniques to establish the relationships among different variables studied. The key transport related variables studied are energy, environment, and final consumption of households, which were found to directly relate with the impact of transportation on economic development in the Balkan countries. The study determined the impact of transport infrastructure on the economic development of the transition countries (Albania, Bulgaria, Serbia, Croatia, Kosovo, Macedonia and Montenegro). We considered the final consumption of households on transport for these countries from 2004 to 2013, and corresponding years', "C-values", "ENE" and "ENV" were also compared. The data collected was analysed using SPSS (Version 21) software. We projected data from the 10-year period using a "linear trend" for the 2014 to 2030 and the impact evaluated using the C-values, ENE and ENV. Existence of significantly high correlation among these variables implies that growth of transportation facilities improves the economic development of the transition countries. All these aspects validate the results and enlighten on the impact of transportation on the economic development of these nations. The outcomes from this research could serve as a tool when drafting national long-term strategies as well as informing decision-makers of the strong relationship between economic development and the level of development of transport infrastructure.