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<div class="csl-entry">Moosbrugger, S. (2015). <i>Tischlerei mit Ausstellungsraum</i> [Diploma Thesis, Technische Universität Wien]. reposiTUm. https://doi.org/10.34726/hss.2015.34363</div>
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https://doi.org/10.34726/hss.2015.34363
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http://hdl.handle.net/20.500.12708/9752
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Parallelt. [Übers. des Autors]: Carpentry with an exhibition space
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Zusammenfassung in englischer Sprache
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dc.description.abstract
Der seit mehreren Generationen wachsende Tischlereibetrieb der Familie Rüscher stößt an seine Grenzen, denn die in die Jahre gekommene Bausubstanz kann einen wirtschaftlichen Produktionsablauf nicht mehr gewährleisten. Mit der fortschreitenden Industrialisierung des Handwerks sind heute längst nicht nur mehr kleine Hand - oder Standmaschinen im Einsatz. Während früher leerstehende Ställe und Garagen zu Werkstätten umfunktioniert werden konnten, sind die Anforderungen an einen 'Werkraum' heute sehr vielschichtig. Neben strengen Auflagen an Brandschutz, Unfallverhütung und Hygiene gilt es vor allem, den immer komplexer werdenden Produktionsabläufen ihren notwendigen Raum zu geben. Der Neubau der Tischlerei Rüscher in der kleinen bregenzerwälder Gemeinde Schnepfau soll diese Anforderungen unter einem Dach vereinen und über weitere Generationen hinaus eine hochqualitative und zeitgemäße Arbeitsstätte ohne räumliche Barrieren sein. Dies erfordert nicht nur eine akribische Planung des Gebäudes selber, sondern auch eine sehr sorgfältige Integration des Volumens in die kleinmaßstäbliche Bebauungsstruktur der Gemeinde. Das Raumprogramm wird neben Räumen für Lagerung, Produktion, Administration und Bereichen für Mitarbeiter durch einen Ausstellungsraum erweitert, der als Bühne für ausgewählte Möbelstücke dient und von weitem erkennbar als Kommunikator nach außen dient.
de
dc.description.abstract
For several generations the Ruescher family carpentry has been growing and its current building structure can no longer support an economic production process. With the progressive industrialization of the crafts, new technology has been integrated and it is no longer just hand and table machines that are in use. In earlier times empty stables and garages were used as workspaces, but with todays multifaceted requirements of a workstation, this is no longer possible. Parallel to strict regulations regarding fire safety, accident prevention and hygiene, the ever developing production processes need suitable space. The construction of the Ruescher carpentry in the small village of Schnepfau should fulfill all its requirements under one roof and function as a high quality, contemporary workplace that is adaptable for future generations. This does not only demand meticulous planning of the building itself, but also has to blend into the architectural language of the surrounding area. Besides for storage , production, administration and recreational rooms, the new construction will include an exhibition suite, which will display carefully chosen workpieces to the general public.